Montag, 2. Juli 2012

Investieren in Spanien

Zu Recht ist Spanien bei Nord- und Mitteleuropäern als inner-europäisches Reiseland sehr beliebt. Das mediterrane Klima gefällt, es ist gut erreichbar und auch die Lebenshaltungskosten liegen zumindest auf dem Festland immer noch unter denen vieler anderer europäischer Nachbarn. Da liegt es nahe, Pläne zu schmieden um das beliebte Urlaubsland zur neuen Heimat für den Lebensabend zu machen und sich dort ein schmuckes Häuschen zu bauen oder eine verträumte Finca zu kaufen. Jahrelang stieg die Nachfrage nach Spanien Immobilien und mit ihnen die Preise, während die spanische Bauindustrie baute und baute. Bis die Immobilienblase mit der Finanzkrise im Jahre 2008 platzte und als Folge Hunderttausende während des Baubooms errichtete Immobilien keine Käufer mehr fanden. Auf 300 Milliarden Euro Schulden wird die spanische Immobilienbranche geschätzt und viele Immobilienpreise sind seit der Krise um bis zu 50% eingebrochen. Schlechte Zeiten für alle Eigentümer, die ihre Immobilien veräußern möchten, aber gute Zeiten für Immobilienkäufer dagegen, die keine Finanzierung benötigen, denn die können derzeit so günstig wie schon seit 30 Jahren nicht mehr, an begehrte Immobilien in Spanien kommen.

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